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Mittwoch, 31. August 2011

Fleißig, fleißig

Wenn ich mir Bienen anschaue, bin ich ja immer wieder fasziniert. So fleißig wie sie jeden Tag ausschwärmen, sich völlig gelb aus einer reifen Blüte wieder nach oben ziehen und dabei mit ihrem leicht haarigen Köper nach einem kleinen, gelben Teddy aussehen.
Trotzdem haben viele Menschen Angst vor Bienen, genauer: vor ihren Stacheln. Dabei wollen sie gar nichts Böses, sterben sie doch, sobald sie einen stechen (ihre Stachel besitzen einen Widerhaken, dadurch kommt die Biene nicht los und einen Teil ihres Inneren zieht es beim Versuch des Wegfliegens mit raus). Achtet einfach auf Folgendes:

  • So schwer es ist, aber bleibt ruhig wenn sich eine Biene euch nähert
  • keine schnellen, wilden Bewegungen, denn diese machen die kleinen Flieger aggressiv. Wenn ihr die Bienen wegscheuchen wollt, dann bitte nur mit langsamen Bewegungen, so schwer es fällt.
  • nicht anpusten! In unserer Atemluft ist ein Stoff enthalten welcher die Bienen ebenfalls aggressiv macht
  • wenn ihr die Gegenwart gar nicht ertragen könnt, so steht auf und geht ein Stück, dann sind sie meist schon wieder weg
Ich habe die Tage mal wieder ein wenig die Arbeiterinnen beobachtet (ich könnte ihnen stundenlang zusehen). Sind sie nicht hübsch?

Such mich!

Von oben

*schlürf*



Einen sonnigen Tag wünscht euch
euer Gartenherz

Freitag, 26. August 2011

Ich bin´s, der Buddy

Huhu ihr da draußen! Mein Frauchen hat mir erzählt, dass sie jetzt so nen Blog macht, wo über Garten und so was geschrieben wird. Da muss ich mich ja gleich mal einklinken und auch meinen Senf dazu geben. Aber von vorne: darf ich mich vorstellen!? Mein Name ist Buddy, ich bin ursprünglich aus Italien von einem Bauernhof (ciao bella kann ich noch). Herrchen und Frauchen haben mich und meine Schwester von dort gerettet, denn der Bauer wollte uns umbringen als wir noch Babys waren. So macht man das häufig wenn Katzennachwuchs nicht erwünscht ist. Tja und nun wohne ich schon 4 Jahre zusammen mit meiner Schwester bei Herrchen und Frauchen. Schaut, das bin ich:




Wo wir schonmal beim Thema wären: meine Schwester. Sie hat heute ganz viel Schimpfe gekriegt *hihi* Geschieht ihr aber auch recht. Hat sie doch zum zweiten Mal innerhalb von 3 Tagen eine riesige, bunte Libelle vom Himmel geholt. Ich würde sowas ja nie machen! Frauchen war auch gar nicht begeistert (auch weil Libellen ja richtig fies stechen können) und hat ihr die Libelle weggenommen. Die flog sogar wieder weg! Ich wäre ja gern hinterher, aber ich glaube dann hätte ich auch Ärger bekommen. Gestern erst hat Frauchen mal wieder irgend solche komischen  Viecher gerettet. Bergmolche oder so heißen die. Die waren in einen Schacht gefallen, gleich 4 Stück, lecker!!! Aber nein, ich wurde weggescheucht! Wo gibt´s denn sowas? Pffff....

Soweit erstmal von mir, denn ich muss langsam mal wieder los! Hab ja viel zu tun! Ich muss meine Schwester ärgern, meinen Nachbar beobachten, schlafen, essen, Fliegen fangen...ja, ihr seht, ich hab noch einiges vor.
Also dann, ich wünsch euch einen schönen Tag, ich melde mich sicher bald mal wieder!
euer Buddy

Donnerstag, 25. August 2011

Schneckenrennen

Ok, ok, ich gebe zu: ich bin ein großer Fan von Gehäuseschnecken. Diese Formen, Linien und Farben faszinieren mich sehr.
Leere Gehäuse sammle ich und dekoriere damit kleine, feine Stellen im Garten. Erst heute habe ich ein neues, rosafarbenes Exemplar gefunden - ach wie schön! Dieses musste ich doch gleich auf die verwitterten Ziegelsteine legen, so süß sieht das aus. Schaut mal (leider sind die Aufnahmen meiner Kamera derzeit sehr unschön und verschwommen- meine Kamera mag nicht mehr und eine neue muss her):




Als Kind (und jetzt auch noch gern - zugegebener Maßen) habe ich mit meinem besten Freund immer Schneckenrennen gespielt. Jeder sucht sich die schönste im Garten die er finden kann, dann wird eine möglichst nasse, saubere "Rennstrecke" ausgesucht und los gehts. Ein herrlicher Spaß. Ihr habt Kinder, oder seid welche geblieben und habt auch Lust? Dann nix wie los in den Garten, Schnecke suchen und los geht das Rennen. Mit einem normalen Post-it kann man Startnummern verteilen und "seine" Schnecke anfeuern. Doch bitte: Schnecken haben ein sehr empfindliches Gehäuse, bitte sehr vorsichtig sein und nicht eindrücken! Danach dürfen die Schnecken natürlich wieder sofort an ihren Platz zurück.




Viel Spaß wünscht euch
euer Gartenherz

Mittwoch, 24. August 2011

Schnecken

Uff, leidiges Thema, gerade beim Biogärtnern, da man bestenfalls auf jegliches Streu verzichtet (und demzufolge auch auf Schneckenkorn - egal wie anstrengend Schnecken sind, aber sie zu töten!? Hmmmm...muss nicht sein. Man darf auch nicht vergessen, dass sie wichtige Gefährten sind, um aus eurem Kompostabfall feine Humuserde zu zaubern).
Deswegen habe ich mich heute einmal dran gemacht, euch Alternativen aufzuzeigen, mit entsprechender Rückmeldung zur Wirkweise.


1) Schneckenzaun: Der Schneckenzaun ist einfach zu montieren und in jedem Fachgeschäft zu leider meist recht hohen (in Relation) Preisen zu erhalten. Auch hier kann man natürlich zur selbstgebauten Variante greifen.

  • Vorteil: die Schnecken können durch den umliegenden Rand nicht in das Beet gelangen. Somit bietet jener einer guten Schutz.
  • Nachteil: der Preis sollte hier sicherlich berücksichtigt werden, wichtiger ist hier jedoch, dass man den Schneckenzaun nicht überall anwenden kann und er von der Schönheit her für Bauerngärtner doch zu wünschen übrig lässt.
Gesamturteil: Prima Alternative! Das Aussehen und den Preis muss man jedoch mögen. Nicht überall anwendbar.



2) Ganz natürlich - der Igel und die Laufenten: Der Igel ist nach wie vor der Schneckenfresser Nummer eins und ein süßer, gern gesehener Gast. Unser Igel besucht uns sogar jeden Abend und sagt unseren Katzen "Hallo". Die sind allerdings weniger begeistert. Komisch... ;-)
  • Vorteile: Absolut natürliche Schneckenvertilgung. Laufenten kann man "mieten" - ein Wochenende reicht für einen 300qm Garten aus.
  • Nachteile: Der Igel sollte von euch natürlich auch entsprechende Unterkünfte zur Verfügung gestellt bekommen. In einem Garten mit Nagelscherenschnitt und klinisch sauberem Design wird sich kein Igel wohlfühlen. Also richtet es ihm gemütlich ein, lasst Asthaufen liegen und baut ein Igelhaus. Als wirkliche Nachteile kann man dies jedoch meines Erachtens gar nicht werten. Die Laufenten brauchen jedoch noch etwas mehr - sie brauchen ein kleine Bade"location" um Wasser aufnehmen zu können, da sie sonst den Schleim nicht spülen können. Zudem fressen sie auch hier und da das ein oder andere Pflänzchen  - das sollte man mit beachten. Auch nicht zu vergessen: eine Unterkunft, sonst findet nachts der Marder oder Fuchs die Laufenten ebenfalls prima.
  • Anleitungen zum Igelhaus findet ihr hier: Igelhaus bauen Wer handwerklich lieber den Profis die Macht überlässt, kann es natürlich auch schon fertig erwerben.
Gesamturteil: die wohl natürlichste Alternative. Jedoch hat die spanische Wegschnecke immer mehr Einzug in unsere Gärten erhalten und diese mögen Igel gar nicht. Unserer lässt jene links liegen. Laufenten jedoch fressen alles - bei genug Freiraum sicherlich eine Überlegung wert.



3) Kupferring: Ganz schnell, einfach und von alter Tradition: der Kupferring.
  • Vorteil: Man sagt, dass die Schnecken durch ihre Schleimspur vom Kupferring eine leichten elektrischen Schlag bekämen und somit keine Lust haben weiter zu klettern. Das ist natürlich prima - kleiner Einsatz, große Wirkung - ist jedoch nicht bewiesen. Es schädigt aber wohl die Schleimhaut und so wollen die Schnecken lieber keinen Kontakt. (Ich muss allerdings sagen, dass ich das noch nicht probiert, sondern Aluminiumfolie genommen habe. Joa, also eine Schnecke kroch ganz gemütlich drüber und lies sich nicht stören - somit war mein Aluexperiment gescheitert)
  • Nachteil: Kupfer sollte nicht in die Erde gelangen. Somit ist es nicht ratsam die oftmals angepriesenen Kupferringe direkt auf die Erde zu legen. Besser sind in dem Fall selbstklebende Kupferbänder, welche man um die "zu bewachenden" Töpfe bindet.
Gesamturteil: sicherlich eine super Alternative zu Schneckenkorn, muss jedoch mit Bedacht eingesetzt werden.

Selbst klebender Kupferring, gesehen bei "Manufactum".

4) Streu / Rindenmulch: Ihr besitzt Hasen, Ratten etc. welche ein Einstreu benötigen? Na prima, dann nichts wie ab damit ins Beet!
  • Vorteil: Durch die trockene Unterlage wird den Schnecken Feuchtigkeit entzogen - das mögen sie natürlich gar nicht und meiden so die Überquerung:
  • Nachteile: Streu sollte man zentimeterdick und lückenlos (!) um die zu schützenden Pflanzen streuen. Das sieht nicht nur nicht gerade umwerfend aus, sondern ist leider auch nicht vor Regen geschützt. Sowohl bei Streu als auch bei Rindenmulch weicht der Regen das Material auf und verliert seine feuchtigkeitsentziehende Wirkung - das bedeutet freie Fahrt für die Schnecken. 
Gesamturteil: eher weniger zu empfehlen, bzw. nur an Stellen die für´s Auge nicht wichtig sind und Regenschutz bieten. Ich konnte kaum einen Schutz ausmachen.

5) Neem-Dünger: Ja, die Neempflanze dient nicht nur dazu Schädlinge zu bekämpfen sondern auch Schnecken. Mit Hilfe des Düngers sollen Pflanzen für Schnecken nicht mehr als Speise angesehen werden.
  • Vorteil: Das Pulver wird um die zu schützenden Pflanzen gestreut. Diese nimmt die Nährstoffe auf, wird sogleich gedüngt und erhält einen Geschmack, welche Schnecken als absolut unappetitlich empfinden.
  • Nachteil: Die Wirkung setzt erst nach 3 Wochen ein, bis dahin solltet ihr eure Pflanzen auf andere Art und Weise schützen.
Gesamturteil: Ich würde keine Kaufempfehlung aussprechen, da es bei mir rein gar nichts gebracht hat. Die meisten Dahlien wurden trotzdem gefuttert, das änderte sich auch nach drei Wochen nicht.


6) Schneckenstopp von Naturen: Der Anbieter verspricht mit Hilfe einer schleimigen Gel-Barriere den Schnecken Einhalt zu gebieten. Mit Hilfe der schlitzähnlichen Öffnung wird ein ca. 2cm großer Gel-Ring um die zu schützende Pflanze gelegt.
  • Vorteil: absolut verträgliches Gel - biologisch abbaubar und ungefährlich für Mensch und Tier.  Schnecken werden durch die biologischen Wirkstoffe vom überkriechen abgehalten
  • Nachteil: Das Gel empfinde ich als recht teuer (ca 10 Euro) dafür dass es nicht lange hält. Man sollte also nicht davon ausgehen dass man seinen Garten damit einen Sommer schützen kann. Wenn man das Gel aus der Flasche presst, sollte man unbedingt den 2cm Ring (oder mehr) einhalten, sonst ist die Wirkung gleich null.
Gesamturteil: Unter Einschränkung zu empfehlen. Trotz dessen, dass es recht teuer ist und nicht lange hält, habe ich mir dieses Jahr zwei Flaschen gekauft. Das Gel bietet richtig angewendet einen recht guten Schutz, jedoch max. eine Woche, dann muss nachgefüllt werden. Sobald das Gel etwas im Boden versunken ist, freuen sich die Schnecken "Freie Fahrt!" Somit würde ich eine Kaufempfehlung nur für ein paar wenige Pflanzen welche euch am Herzen liegen aussprechen, für mehr oder längere Zeit ist es nicht empfehlenswert!




Es gibt noch ein paar mehr Alternativen, wie Kaffee oder Eierschalen, aber keines von diesen Dingen hat mich bisher so überzeugt, dass ich noch darüber schreiben müsste. Aber: ich forsche weiter ;-)))

Wie haltet ihr eure Schnecken fern? Habt ihr gute Erfahrungen mit Geheimtipps gemacht, welche hier noch aufgeführt werden sollten? Ich bin gespannt auf euere Rückmeldungen.

Liebste Grüße
euer Gartenherz


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Dienstag, 23. August 2011

Gartenbilder

Heute habe ich ein paar Bilder für euch, welche ein wenig grüne Frische in die heiße Sommerluft bringen. Genießt das Wetter und das Gefühl von Sommer,
euer Gartenherz :-)


Na wenn das mal kein Motto ist...

Mitten in der Stadt, Revolution am Gartenzaun :-)


Ein wenig Erfrischung für euch?


Unsere schönen Malven


Der Echinacea - noch etwas schüchtern, aber er wächst fleißig


Diese russische Tomate (so heißt sie wohl - habe den Samen geschenkt bekommen - oder wisst ihr anderes?) ist jetzt schon fast so orange wie die Kapuzinerkresse (übrigens tolle Begleitpflanzen für Tomaten!)


Dahlien - was soll man zu diesen Schönheiten noch sagen? 


Ich bin ja ein Fan von Wildnis im Garten und habe mir auch ein paar Plätzchen entsprechend gestaltet

Montag, 22. August 2011

To Do´s

Puh, der Herbst naht und es ist Zeit nochmal richtig anzupacken. Egal ob auf Balkon oder im Garten, Muskelkraft ist gefragt.

Tipp 1: Wer im Sommer sein Beet noch nicht als umwerfend empfand, kann jetzt anfangen es neu anzulegen und Stauden zu pflanzen. Das hat den großen Vorteil, dass die neue Bepflanzung vor dem Winter noch Zeit hat gut anzuwurzeln und sich im nächsten Jahr auf Wachstum und Blüte konzentrieren kann.

Tipp 2: Ihr liebt den Bauerngarten ebenso wie ich? Dann habt ihr sicherlich Phlox, Margerite etc. gepflanzt. Schneidet eure Stauden nach der ersten Blüte zurück (Phlox ungefähr 3 Augen unter der Blüte, Margerite bis zum Boden), dann setzen sie zu einer zweiten Blüte an und können euer Auge und euer Herz noch einmal erfreuen.

Tipp 3: Es ist Zeit den Feldsalat zu ziehen, damit ihr auch im Herbst und Anfang Winter Vitamine ernten könnt. Sät dazu einfach in euer abgeerntetes Beet mehrere Reihen Feldsalat und dann heißt es gießen, gießen, gießen. Danach: genießen, genießen, genießen... ;-)

Tipp 4: Sollte euer Beet bereits abgeerntet sein, könnt ihr es nach dem anstrengenden Gebrauch etwas betütteln, indem ihr Gründüngerpflanzen sät. Gründüngerpflanzen dienen je nach Art dazu, den Boden mit Stickstoff zu versorgen, ihn aufzulockern, zu regenerieren und zu schützen (vor der grimmigen Kälte des Winters - weswegen es gut ist, auch jetzt noch jene zu säen). Wenn ihr sie jetzt noch sät, lasst die unten geannten Sorten einfach über den Winter stehen und arbeitet sie dann im Frühjahr in den Boden ein (am Besten kleinhäckseln und mit einer Gartenkralle einarbeiten).
Hier die wichtigsten im Überblick:

Phacelia (Bienenweide): Für alle Böden gut geeignet. Aussaat bis September (ca. 250 g auf 100qm), Einarbeiten meist erst im Juni (sieht wunderschön aus - blaue Blüten, viele Bienen - herrlich!). Besitzen ein tolles Wurzelsystem, welches den Boden lockert.



Roggen: Ebenfalls für alle Böden geeignet. Aussaat September-November (ca. 3 kg auf 100qm), Einarbeiten im Februar-April. Sehr gut für schwere Böden geeignet.


Inkarnat-Klee: Gut für Böden geeignet, welche mit Stickstoff angereichert werden müssen. Aussaat April-Oktober (ca. 300g auf 100qm), Einarbeiten im September-März (je nachdem wann ihr es ausgesät habt). 

Es gibt noch viele andere Gründüngerpflanzen (z.N. Lupine. Hornklee, Senf etc.) die meisten sät man jedoch im Frühjahr, lässt sie kurz anblühen im Sommer, um sie dann zu mähen und einzuarbeiten. Ein kleiner Nachteil ist jedoch, dass man das Beet ein Jahr nicht für Gemüse etc. nutzen kann.

Bald kommen weitere Tipps, ich wünsche euch einen tollen Tag,
euer Gartenherz


Sonntag, 7. August 2011

Filmtipp für´s Herz

Kennt ihr das Gefühl dass man einen Abend nicht vergisst? Dass ein Abend einem das Herz erwärmt und man sich richtig glücklich und dankbar fühlt? So ein Abend war gestern. Arm in Arm saß ich mit meinem Mann bei strömenden Regen (!) im Open Air Kino. Was ich bei dem Wetter da gemacht habe? Einen wundervollen Film geschaut, bei dem wir nicht aufstehen und gehen konnten. Also blieben wir sitzen, unsere Füße bekamen langsam Schwimmhäute aber unser Herz wurde immer wärmer und das Lächeln immer breiter.
Solltet ihr auch von der Sorte Mensch sein, die die leisen Töne des Lebens lieben und somit auch solche Filme, dann empfehle ich euch "Das Labyrinth der Wörter"

Hier ist der Trailer, welcher meiner Meinung nach allerdings nicht annähernd die Wärme des Films zeigt:


Einen schönen verregneten, gemütlichen Tag
euer Gartenherz

Freitag, 5. August 2011

Ist das nicht süß?

Beim schlendern durch unsere schöne Stadt fiel mein Blick auf dieses süße Service. Ist das nicht schön? Ich mag ja solches Geschirr, welches einem ein "Gemütlichkeitsgefühl" gibt.

Mittwoch, 3. August 2011

Gedanken

Wenn gleich zwei liebe Menschen innerhalb einer Woche sterben, rückt Alltägliches in den Hintergrund. Wie kann das sein? Warum ist das passiert? Antworten darauf findet man nicht, aber die Hoffnung, dass es beiden gut geht, da wo sie jetzt sind.

Wie diese Sonnenblume sich in den Himmel streckt, schicke ich euch damit einen lieben Gruß! Ihr seid wundervolle Menschen gewesen, welche die Welt ein Stück reicher machten. Danke!

Diese Sonnenblume hat sich selbst ausgesät und schickt Grüße aus über 2,50m Höhe

Genießt jede Sekunde eures Lebens!
euer Gartenherz